Am 26. September 2021 wurden die Hauptvorlage und die drei Teilvorlagen zur Ortsplanungsrevision vom Volk deutlich abgelehnt.

Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 28. Oktober erstmals über Ursachen und Folgen der abgelehnten Ortsplanung diskutiert. Dabei ist als Ziel definiert worden, den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern in einem zweiten Anlauf eine einfache und wenig strittige Vorlage zur Abstimmung zu bringen. Welche Elemente der gescheiterten Ortsplanung darin enthalten sein sollen, ist zurzeit noch nicht bestimmt. Zur Beantwortung dieser Frage wird der Gemeinderat den Kontakt zum Komitee suchen. Auch muss beim Kanton die Genehmigungsfähigkeit geprüft werden. Zum Zeitpunkt einer erneuten Urnenabstimmung kann noch keine Aussage gemacht werden.

Anlässlich der kommenden Gemeindeversammlung vom 9. Dezember 2021 wird der Gemeinderat orientieren und eine Diskussion ermöglichen.

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