In „Sorgenden Gemeinschaften“ (caring communities) unterstützen sich Menschen im Rahmen ihrer Möglichkeiten gegenseitig. Damit wird das Zusammenleben im Dorf oder Quartier gestärkt. Sorge (care) liegt in der Verantwortung der Gemeinschaft.
Neben der Bereitschaft der Zivilbevölkerung, mit Achtsamkeit und Solidarität füreinander zu sorgen, braucht es gut zugängliche, an den Bedürfnissen von Betroffenen orientierte Unterstützungsangebote.
Belp wird zur sorgenden Gemeinde, dank gemeinsamer Initiative der politischen Gemeinde Belp, der Kirchgemeinden, Spitex und weiterer Organisationen – zusammen mit den Menschen in Belp und unterstützt durch den Nationalfonds und Careum Hochschule Gesundheit.